Testosteron
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Testosteronmangel beheben
Das körpereigene Androgen Testosteron erfüllt viele wichtige Aufgaben im Körper des Mannes. Es ist für die Ausbildung eines typisch männlichen Erscheinungsbildes zuständig: Haarwuchs, Muskelaufbau, Fettspeicherung und Sexualtrieb werden direkt davon beeinflusst.
Bei einem Testosteronmangel können körperliche und auch starke psychische Beschwerden auftreten.
Um einen Testosteronmangel auszugleichen, kann eine Testosteronersatztherapie erfolgen. Hierfür wird beispielsweise das Medikament Testogel verwendet.
Über unsere Ferndiagnose ist es möglich eine Behandlung mit Testogel gegen Testosteronmangel anzufragen. Sollte der Arzt ein Rezept ausstellen können, wird anschließend ein versicherter Expressversand in die Wege geleitet.
Testosteronmangel: Symptome & Auswirkungen
- Verminderung des Haarwuchses
- Erektionsstörung und Libidoverlust
- Hitzewallungen
- Muskelabbau
- Fetteinlagerungen im Bauch
- Schlafstörungen
- Bluthochdruck, Herzrasen
- depressive Verstimmung
- Reizbarkeit, Müdigkeit
Fehlt es an ausreichend Testosteron, stellen sich anfangs meist sehr unspezifische Symptome ein. Üblicherweise bildet sich ein Mangel schleichend aus und gelegentliche Müdigkeit, Abgeschlagenheit sowie Lustlosigkeit stehen im Vordergrund.
Dies sind zunächst Anzeichen, die im alltäglichen Leben auch vollkommen gesunden Menschen immer wieder begegnen. Manifestieren sich diese Zustände jedoch über einen längeren Zeitraum, kann dies als Warnsignal des Körpers gedeutet werden. Zusätzliche Belastungen für Körper und Seele kommen als neue Merkmale hinzu.
Eine spürbare Abnahme der Libido und Spermienproduktion ist nicht selten. Beispielhaft ist auch ein generelles Nachlassen der Belastungsfähigkeit des Körpers. Der Muskelaufbau funktioniert nicht mehr optimal, es kann sogar zu einer Degeneration von Muskeln kommen. Gleichzeitig wirkt sich dies negativ auf den Fettanteil des Körpers aus. Erkrankte zeigen häufig eine sichtbare Zunahme von Fettgewebe im Bereich des Bauches – oftmals steht damit auch eine Fettstoffwechselstörung in Zusammenhang. Eine weitere, mögliche Folge ist die einsetzende Abnahme der Knochendichte. Besonders markant sind nachlassender Bartwuchs und eine reduzierte Anzahl der Scham- und Achselbehaarung.
Auswirkungen auf den Blutkreislauf werden ebenfalls aufgrund eines Mangels an Testosteron gefördert. Das Sexualhormon spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Blut. Nächtliche Schlafstörungen, auch begleitet von Herzrasen, beeinträchtigen den wichtigen Regenerationszyklus in der Nacht. Depressive Verstimmung und eine allgemeine Reizbarkeit können bei Betroffenen Menschen beobachtet werden. Bluthochdruck und im Extremfall sogar eine sich ausbildende Blutarmut (Anämie) können längerfristig in Erscheinung treten. Für diese Symptome kommen aber auch zahlreiche andere Grunderkrankungen in Frage. Diese stehen nicht zwangsläufig mit einem Testosteronmangel in Verbindung. Eine genaue Diagnose des Krankheitsbildes ist daher beim Arzt unerlässlich.
Ursachen eines Testosteronmangels
Als Ursache kommen natürliche sowie krankhafte Auslöser in Frage. Die sogenannten Wechseljahre des Mannes stellen sich mit zunehmenden Alter ein. Hierbei geht die Testosteronproduktion bei Männern ungefähr ab dem 40. Lebensjahr zurück. Dieser Prozess schreitet jährlich in kleinen Schritten voran und verläuft bei gesunden Menschen in der Regel ohne körperliche Beeinträchtigung. In Ausnahmefällen kann dies jedoch auch zu einem frühzeitigen Hormontief führen.
Ungesunde Lebensweise
Der intensive Konsum von Zigaretten, Alkohol und Drogen können zu starken Schwankungen im Hormonhaushalt führen. Einseitige Ernährung hat ebenfalls negative Auswirkungen auf den Testosteronspiegel im Blut. Wichtig ist ein regelmäßige, gesunde körperliche Aktivität und auch mentale Auslastung des Geistes. Stress und Druck besitzen ebenso wie Fettleibigkeit, – vor allem am Bauch – einen negativen Einfluss. Aus diesem Grund ist nicht selten zu erkennen, dass auch jüngere Männern über nicht ausreichende Reserven des Sexualhormons verfügen.
Erkrankungen
Eine Störung der Testosteronproduktion kann schlicht angeboren und genetisch innerhalb der Familie etabliert sein. Aber auch andere Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus oder das Metabolische Syndrom gehören zu den Verursachern. Häufig bedingen Stoffwechselerkrankungen Veränderungen der hormonellen Zusammensetzung im Blut.
- natürliche Wechseljahre des Mannes
- Diabetes mellitus
- Metabolisches Syndrom
- Übergewicht und Bewegungsmangel
- Rauchen, Drogen, Alkohol
- Vererbung
Testosteronmangel erkennen
In einem klärenden Gespräch geht der behandelnde Arzt mit dem Patienten die körperlichen Beschwerden durch. Eine Zusammenfassung des Krankheitsverlaufs gibt zusätzliche Hinweise.
Erhärtet sich der Verdacht einer Unterversorgung mit Testosteron, kann eine Blutuntersuchung durchgeführt werden. Fällt der Befund positiv aus, wird eine angemessene Behandlung durch Medikamente in die Wege geleitet.
Behandlung von Testosteronmangel
Abhängig von dem Grund des Mangels empfehlen sich unterschiedliche Ansätze zur Therapie. Unverzichtbar bleibt eine gesunde und vernünftige Lebensführung mit ausreichend Bewegung und abwechslungsreicher Ernährung. Der Gebrauch von Drogen, alkoholischen Getränken und Zigaretten sollte auf jeden Fall eingeschränkt werden.
Medikamente in Form von Spritzen, Pflastern oder Gels bieten sich zur Behandlung an. Vorsicht ist geboten bei der richtigen Anwendung der Arzneimittel, denn bei Überdosierung sind starke Nebenwirkungen möglich. Eine gesteigerte Aggressivität und auch ein erhöhtes Thromboserisiko gehören zu den möglichen Komplikationen.
Regelmäßige Prüfungen des Hormonspiegels im Blut sind notwendig und eine individuelle Dosierung muss von einem qualifizierten Arzt festgelegt werden.
Bei Männern mit Testosteronmangel kann Testogel verschrieben werden. Testogel ist wie der Name schon sagt ein Gel mit den Wirkstoff „Testosteron“.